Die Desillusionierung hinsichtlich der Reichweite der pädagogischen Emanzipationsbewegung führt nicht zwangsläufig zur Destruierung ihres idealistischen Selbstverständnisses. Der Unmut des Autors wendet sich, entgegen und komplementär zugleich zur neo-konservativen Kritik im Memorandum «Mut zur Erziehung», gegen die Affirmation gesellschaftlicher Verhältnisse in emanzipatorischen Erziehungstheorien, deren unzulängliche Kritik an der Gesellschaft sie für diese fungibel macht.
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